Montag, 12. Oktober 2015

Tagliatelle mit Lachs

Juhuu der Herbst ist da! Und ich auch wieder :)

Langsam wird es richtig kalt, obwohl momentan nochmal richtig schönes Wetter ist. Ein echter goldener Herbst. Passend dazu habe ich mir eine Erkältung eingefangen...
Nichts desto trotz habe ich es mir nicht nehmen lassen zu kochen, da ich allerdings keine Lust hatte stundenlang in der Küche zu stehen, aber dennoch etwas spezielleres essen wollte, habe ich mich ganze acht Minuten in die Küche bequemt und was richtig leckeres gezaubert.
Ich war selbst erstaunt wie schnell ich damit fertig war.






Für eine Portion benötigt man:

125g        Tagliatelle, z.B. mit Spinat
ca. 100g   Lachs, ohne Haut
50ml        Schlagsahne (je nach belieben, mehr oder weniger :D )
Weißwein, trocken, zum ablöschen
Salz, bunter Pfeffer
6 Kräuter TK Mischung und Knoblauch

Los geht's:

Ich hatte mir eine Packung frische 'Spinat Tagliatelle' aus dem Kühlregal (250g) gekauft, diese dann in zwei Portionen geteilt und eine Portion nach Anleitung gekocht (Wasser mit Salz, 4 Minuten kochen). Das einfache daran war, dass ich eine tiefe Pfanne verwendet habe in der man mühelos eine Portion Nudeln kochen kann, um sie danach noch weiter zu verwenden.
Dann habe ich die Nudeln in ein Sieb abgegossen, kurz zur Seite gestellt, den Lachs in kleine Stücke geschnitten und in der noch heißen Pfanne mit ein wenig Olivenöl kurz angebraten, mit ein bisschen Weißwein abgelöscht, kurz gewartet, um dann die Tagliatelle wieder in die Pfanne zu geben, Kräuter, Knoblauch, Sahne und Gewürze dazu gegeben und zum kochen gebracht (2 Minuten).
Zum Schluss habe ich das Ganze abgeschmeckt, für gut befunden und gegessen.


Es ging wirklich superleicht und ist auch ohne Wein mit z.B Gemüsebrühe sehr lecker. Und wer kein Fisch-Fan ist der macht einfach gekochten Schinken rein! :)

Viel Spaß beim Nachmachen.

Eure, 
Claire

Sonntag, 24. Mai 2015

Avocado-Frischkäse-Bagel

Hey Ihr!

Heute habe ich eine leckere Bagel Rezeptidee für euch! Mit Avocado und Lachs, einfach super für den Sommer und ziemlich beliebt.
Ich bin ein richtiger Fan davon geworden, da die Avocado super gesund ist und jede Mahlzeit etwas aufpeppt.

In letzter Zeit esse ich richtig gerne Bagels, da man sie ganz einfach und schnell zubereiten kann, super für unterwegs sind, z.B. auch ein super Snack für die Uni oder Schule oder auch, da gerade Ferienzeit ist, fürs Freibad usw. und einfach ein richtiger Hingucker sind!
Was ihr dafür braucht ist einfach ein Bagel eurer Wahl, gibt es mittlerweile fast in jedem Supermarkt und Discounter, und frische sommerliche Zutaten, für einen gesunden erfrischenden Bagel.
Ich esse meinen Bagel am liebsten so:


Käse-Oregano Bagel von Bagel Brothers


1 Bagel
mit etwas Frischkäse, Salat, Tomate, Salatgurke, Ziegenkäse und Lachs.

Das gute daran ist, dass man es immer variieren kann, probiert es einfach mal aus und lasst es euch schmecken! 

Montag, 18. Mai 2015

Green Smoothie

Huhu,

ja ich bin endlich wieder zurück... Nach dem Stress in den letzten Monaten, Klausuren usw., habe ich Zeit gefunden wieder richtig zu kochen, auszuprobieren, zu testen und darüber zu schreiben.
Kennt Ihr das, wenn man einfach nicht zur Ruhe kommt und dann auch gar keine Lust hat aufwendig oder kreativ zu kochen? 
Ich war meistens in der Mensa oder habe Fertiggerichte gegessen... ziemlich ungesund und unkreativ. Dann war ich zu Beginn des Semesters krank und hatte gar keine Lust auf Essen, hinzu kam, dass das Wetter schlecht war und und und. Es kommt dann immer alles auf einmal. :) 





Der Frühling ist endlich da!!! Und der Sommer steht endlich vor der Tür, was mich richtig glücklich macht, daher möchte ich euch alle etwas an meiner Freude teilhaben lassen.

Ich habe mir zum ersten Mal einen Green Smoothie gemacht, einfach verschiedene Obstsorten mit Spinat püriert und für äußerst lecker befunden. Ich habe ihn mir daher die letzten Tage öfters gemacht, z.B zum Frühstück oder nach dem Sport.
Durch Banane und Avocado ist er sättigend und eignet sich super zum Frühstück, oder für zwischendurch.

So trinke ich ihn am liebsten:
1      reife Banane
1/2  Avocado
1      handvoll Spinat
1      Apfel
1      handvoll TK Sommerobst (z.B. ALDI SÜD)
        mit etwas Wasser oder O-Saft auffüllen

Das wird alles in einem Mixer gemixt bis der Smoothie die gewünschte Konsistenz erreicht hat. Wer es dickflüssiger mag nimmt weniger Wasser oder Saft und wer es dünner lieber mag nimmt mehr.

Viel Spaß beim Nachmachen.
Eure Claire

Dienstag, 24. Februar 2015

Basenfasten

Hey Ihr Lieben,

passend zur Fastenzeit gibt es endlich den versprochenen Post von meiner Woche im Januar, in der ich "Suppenfasten" (auch: Basenfasten) gemacht habe. Vielleicht kann ich Euch inspirieren oder Ihr interessiert Euch schon für das Thema, wisst aber noch nicht so genau Bescheid. Wie sieht es bei Euch aus? Fastet Ihr in der Zeit nach Karneval bis Ostern oder ist das nichts für Euch?





Ich habe Anfang des Jahres mit meiner Mitbewohnerin eine Woche ausschließlich basische Suppen gegessen: morgens, mittags und abends.

Ich möchte Euch an meinen Erfahrungen teilhaben lassen und eventuelle Tipps geben. Viel Spaß.

Allgemeines:


Zunächst möchte ich Euch sagen, dass wir unsere Tipps zum "richtigen" Basenfasten aus dem Buch "Schlank statt Sauer" von Ralf Moll und Gisela Held haben. Leider muss ich sagen, dass man nicht genau weiß was wirklich basisch ist, oder was säurebildend ist, da sich die Experten, vor allem im Internet immer widersprechen. Das, was man aber mit Sicherheit sagen kann ist, dass jegliche Arten von Gemüse basisch sind und Tierische Produkte säurebildend wirken. Letztendlich muss jeder für sich selbst das beste herausfinden und überlegen, wieso man sich ausschließlich basisch ernähren möchte.

Ich habe mich entschlossen eine Woche Basenfasten zu machen, da ich mich oft sehr schlapp und träge gefühlt habe und ich etwas an meiner Ernährung ändern wollte, denn diese Suppenwoche eignet sich auch super um sich bewusst zu werden was und wie man isst, denn vor allem wenn man zum Beispiel Student ist und einen unregelmäßigen Stundenplan hat, isst man oft unbewusst und unregelmäßig, was den Stoffwechsel nachhaltig negativ beeinflussen kann.

Diese Suppenwoche soll laut Ralf Moll und Gisela Held entgiftend für die übersäuerten Zellen wirken und den natürlichen Stoffwechsel wieder ankurbeln.

Vorbereitungen:

Zunächst ist es wichtig sich genau zu überlegen wann man das Fasten beginnen möchte, also am besten so, dass man immer zu Hause ist und als kleiner Tipp: die Prüfungsphase eignet sich so gut wie gar nicht :D (so wäre es bei mir der Fall). Dann ist es auch wichtig einen Tag vorher abzuführen, da der Darm komplett leer sein sollte, damit dieser "Pause" hat und man auch kaum Hungergefühle in der Woche verspürt. Zum Abführen eignen sich Glaubersalze, die allerdings ziemlich aggressiv vorgehen und dies deshalb nicht zu oft damit gemacht werden sollte, vor allem wenn man einen empfindlichen Magen und Darm hat. Dafür eigenen sich natürliche Abführmittel wie Sauerkrautsaft oder Zitrone in warmem Wasser.
Zum Ende der Vorbereitungen ist es vielleicht noch ganz wichtig sich einen Plan zu machen, wann man was essen möchte, da man nur alle 5 Stünden eine Suppe essen soll. Mir hat das sehr geholfen, da ich ab und zu eine Suppe auch mit in die Uni nehmen musste, da man wirklich nichts anderes essen darf.

Ablauf:

Tag 1, Dienstag 13.01.2015
Die erste Suppe war eine Melonen-Mango-Suppe und war sehr erfrischend und überraschend sättigend. Ich fand es war ein perfekter Start in den Tag. Gegessen habe ich ungefähr um halb zehn. An diesem Tag hatte ich von acht bis sechzehn Uhr Uni und bin zunächst ohne Frühstück zu meinem Kurs, obwohl ich normalerweise nie ohne Frühstück losgehe, aber dadurch dass mein Darm leer war hatte ich auch kein Hungergefühl.
Genau fünf Stunden später gab es dann zum Mittagessen Paprika-Sauerkraut-Suppe die wirklich lecker war und gut satt gemacht hat. Wie Ihr vielleicht merkt ist mein Tag sehr verschoben, daher gab es das Abendessen dann auch erst um 21 Uhr und zwar eine Tomaten-Auberginen-Suppe, die wirklich nicht mein Favorit war, denn sie sah nicht nur unappetitlich aus, sondern schmeckte auch nicht so besonders.
Es ging mir den ganzen Tag über ziemlich gut und ich hatte auch keine Beschwerden und keinen großen Hunger und habe den Tag ohne Snacks prima überstanden.


Tag 1: Links: Frühstück, O.Rechts: Mittag, U.Rechts: Abend


Tag 2, Mittwoch 14.01.2015
Das Frühstück gab's wieder erst um elf Uhr, da ich von 12-18 Uhr Uni hatte. Es war eine Hafer-Sojamilch-Suppe mit Waldbeeren, die mir sehr gut geschmeckt hat und ich mir noch immer ab und zu mache. Wichtig ist es darauf zu achten ungesüßte Sojamilch zu nehmen. Da ich leider keine Idee hatte welche Suppe ich mir machen kann, um sie dann mit in die Uni zu nehmen, habe ich mir eine Kartoffel-Rucola-Suppe im Uni-Café (ich war so glücklich darüber, dass bei uns vegane Suppen angeboten werden) gegessen, das war wieder so gegen 16 Uhr in einer kleinen Pause. Zum Abendessen, um 21 Uhr, gab es eine Sellerie-Kartoffel-Suppe, die ich wirklich am besten von allen Suppen fand.
Dieser Tag war ziemlich stressig und daher war es für mich schwierig wirklich nur Suppe zu essen und nicht zwischendurch zu naschen, aber dadurch, dass ich nicht alleine war, ging das eigentlich doch leichter als gedacht.


Tag 2: Leider habe ich es nur geschafft das Frühstück zu fotografieren


Tag 3, Donnerstag 15.01.2015
Auch an diesem Morgen gab es wieder die Beerensuppe um ca. 11 Uhr. Es war eigentlich immer ganz angenehm nicht direkt nach dem Aufstehen zu Frühstücken. Vorlesungsende war wieder gegen 16 Uhr und da meine Mitbewohnerin schon gekocht hatte gab es um 16 Uhr wieder die Paprika-Sauerkraut-Suppe und zum Abendessen, diesmal etwas früher um 20 Uhr gab es die Karoffel-Sellerie-Suppe. An diesem Tag hatte ich mich eigentlich ziemlich daran gewöhnt nichts außer Suppe zu essen, aber natürlich wurde ich in den nächsten Tagen nicht von Heißhunger verschont, aber dazu später mehr.


Tag 3: Links: Frühstück, O.Rechts: Mittag, U.Rechts: Abend


Tag 4, Freitag 16.01.2015
Gefrühstückt habe ich dieses Mal schon um 9 Uhr und zwar eine Bananen-Himbeer-Suppe mit Hafer gegessen, die auch ziemlich lange satt gehalten hat und wirklich lecker war. Da ich an diesem Tag viel unterwegs ar, hatte meine Mitbewohnerin schon gekocht und zwar eine Linsen.Karotten-Suppe, die ich mir allerdings püriert hatte, da ich Linsen eigentlich nicht mag, aber durch die Möhren hat die Suppe so lecker geschmeckt und würde ich auch so nochmal essen. ;) Abends hatte ich mich mit Freunden getroffen und daher vorher so gegen 20 Uhr gegessen. Die Asiatische Gemüsesuppe ging ziemlich schnell, da wir TK Asiagemüse verwendet haben und dazu Kokosmilch gegeben haben.
Diesen Tag habe ich gut überstanden und mich auch sehr gut und schon viel fitter und motivierter gefühlt. Ich denke, wenn man noch zusätzlich an die Wirkung vom Fasten oder von Detox glaubt, dann klappt das alles viel besser.


Tag 4: Links: Frühstück, O.Rechts: Mittag, U.Rechts: Abend


Tag 5, Samstag 17.01.2015
Dieser Tag fing dann doch nicht so gut an, meine Beerensuppe zum FRühstück war zwar mal wieder sehr lecker, aber so langsam konnte ich keine Suppe mehr sehen. Die Mittagssuppe mit Brokkoli und Blumenkohl hat mich nicht satt gemacht und daher hatte ich nachmittags nicht so gute Laune, als ich mich dann nochmals mit Freunden getroffen hatte, haben sie Waffeln gegessen und ich war schon etwas "neidisch", aber habe das Ganze überstanden. Abends gab es wieder Kartoffel-Sellerie_suppe und auch die war nicht gut, da wir einen schlechteren Sellerie hatten und die Suppe nur nach Wasser geschmeckt hatte, was sehr schade war. An diesem Abend bin ich mit Magenknurren schlafen gegangen, was wirklich nicht toll ist.


Tag 5: Links: Frühstück, O.Rechts: Mittag, U.Rechts: Abend


Tag 6, Sonntag 18.01.2015
Der Sonntag war furchtbar, denn ich wollte keine Suppen mehr essen und sehnte den letzten Tag herbei! Gefrühstückt habe ich wieder die Beerensuppe, dann gab es zum Mittagessen eine Pilzsuppe, die nicht gut aussah und überhaupt nicht satt gemacht hat. Zum Abendessen gab es wieder die Asiatische Gemüsesuppe mit Chilliflocken. Auch an diesem Abend hatte ich unendlichen Hunger, als ich im Bett lag.


Tag 6: Auch an diesem Tag habe ich nur das Abendessen fotografiert.


FINALER Tag 7, Montag 19.01.2015
Am letzten Tag habe ich nochmals alles darin gesetzt diesen Tag positiv zu sehen, da ich mich trotz dem Hunger und der dadurch schlechten Laune in den letzten Tagen, körperlich sehr gut fühlte. Die kalte Beerensuppe zum Frühstück gab mir nochmal gute Energie um den Tag zu überstehen. Zum Mittagessen gab es wieder die bunte Paprikasuppe und zum Abendessen die Sellerie-Kartoffel-Suppe, also nichts mehr neues.


Tag 7: Frühstück


Fazit:

Abschließend lässt sich sagen, dass man das Ganze mit einer gehörigen Portion Disziplin einfach schaffen kann und es auch wirklich leckere Gerichte in dem Buch gab. Das einzige was mich stört, ist, dass man überall verschiedene Informationen zum Thema Basenfasten gibt und man eigentlich nicht genau weiß, was man essen darf und was nicht. Zum Beispiel haben wir die Suppen mit Gewürzen gegessen, andere sagen aber, dass man keine Gewürze essen soll.

Falls Ihr noch Fragen habt, dann könnt Ihr sie mir gerne noch stellen. Ich hoffe, dass ich soweit alles Wichtige erzählt habe und Euch ein paar Informationen geben konnte.

Liebe Grüße,
Eure Claire




Sonntag, 15. Februar 2015

Mein Karnevalssonntag-Frühstück 2015: French Toast - Arme Ritter

Hey!

Nach drei Monaten Abwesenheit melde ich mich endlich wieder! Ich hoffe, Ihr seid alle gut ins Neue Jahr gekommen; das ist ja nun auch schon wieder zwei Monate alt. Nach meiner ersten Klausurphase in diesem Semester habe ich nun endlich wieder Zeit, Euch Rezepte zu zeigen.

Ich freue mich schon wieder, regelmäßiger zu bloggen.
Im Januar habe ich eine Woche Suppenfasten gemacht; dazu werde ich Euch auf jeden Fall noch einen ausführlichen Bericht schreiben, meine Erfahrungen, welche Suppen ich gegessen und wie ich durchgehalten habe.
Heute habe ich ein wiederentdecktes, einfaches Essen aus meiner Kindheit für Euch. Ich habe es mir letzte Woche schon einige Male zum Frühstück gemacht und bin hin und weg, wie lecker und vielseitig so ein einfaches Essen sein kann. Ich möchte Euch also zeigen, wie variabel French Toasts oder Arme Ritter sein können. Viel Spaß dabei!






French Toast - Klassisch

Zutaten:
für 2 Personen

3        Eier

50 ml Milch
4-6     Scheiben Toast (Vollkorn oder Weißbrot)
Zimt
Vanille-Extrakt
French Toast mit Zartbitter-Schokolade und Zimtsirup
Zubereitung:
Eier, Milch, Zimt und Vanille verquirlen, dann nacheinander die Toastscheiben einweichen und in einer vorgeheizten beschichteten Pfanne (kann dann mit oder ohne Öl angebraten werden, ich nehme immer etwas Olivenöl) von beiden Seiten goldbraun anbraten.


Ich mache keinen Zucker in den Grundteig, da ich mir die Armen Ritter gerne mit Sirup, Nuss-Nougat-Creme usw. versüße.

Hier könnt Ihr schauen, wie Ihr Euch super einfach selbst Sirup machen könnt!
ZimtsirupPumpkin Spice Sirup oder Himbeer-Sirup



French Toast - Pikant





Zutaten:

für 2 Personen

3        Eier

50 ml Milch
4-6     Scheiben Toast (Vollkorn oder Weißbrot)
Salz, Pfeffer, Paprika
Petersilie



Zubereitung:
Alle Zutaten wie oben genannt zubereiten und wahlweise mit angebratenen Tomaten (Foto), Käse und Schinken oder Bacon genießen.









Viel Spaß beim Nachkochen und Genießen!


Eure Claire



Freitag, 14. November 2014

Pancakes

Hey :)

Im Sommer habe ich am liebsten Müsli gegessen und das wirklich so gut wie jeden Tag. Mittlerweile ist es ja schon etwas kälter und da esse ich zum Frühstück auch mal gerne etwas warmes und zwar Pancakes. Ich habe sie in den letzten zwei Wochen wirklich wieder für mich entdeckt. Eine ganze Weile habe ich keine Pancakes oder auch Pfannkuchen gegessen.

Ich möchte Euch heute meine verschiedenen Rezepte für leckere Pancakes zeigen, so wie ich sie momentan am liebsten esse. Ab und zu mache ich mir Haferflocken oder Vegane Pancakes.

Haferflocken Pancakes


Zutaten:

für 2 Personen

100g   Mehl

80g     Haferflocken
150ml Milch
1         Ei
1Pck.  Vanillezucker
1TL     Backpulver
Zimt


Zubereitung:


Alle Zutaten in einer Schüssel mit einem Schneebesen vermengen. In einer beschichteten Pfanne auf mittlerer Hitze die Pancakes goldbraun braten.

Am besten ist es, wenn man zwei Esslöffel benutzt, um die Pancakes richtig zu Portionieren. 
Tipp: Ahorn- und/oder Heidelbeersirup schmecken sehr gut dazu, sowie frische Bananen und Heidelbeeren.


Vegane Pancakes


Zutaten:

für 2 Personen

170g   Mehl

200ml Sojamilch
1         Banane
1 Pck. Vanillezucker
1TL     Baclpulver

Zubereitung:


Auch wie zuvor alles vermengen (Banane vorher zerdrücken). Anbraten und danach mit Obst oder Sirup genießen.



Ich wünsche Euch viel Spaß beim Nachbacken.


Eure Claire